Darf man Menschen mit Tics und Tourette auf die Bühne stellen? Patienten also, die an unkontrollierbaren neurologischen Störungen leiden? Man darf – wenn es so artistisch und intelligent und human gemacht wird wie von der „opera silens“ in der Hamburger Kampnagel
Regisseur Hans-Jörg Kapp unter Mitwirkung von Professor Alexander Münchau in Der Spiegel zu „Neurovisions“
Das „Theater der Infamen Menschen“ lässt die Ticcs einfach zu. Mehr noch: es integriert sie selbstverständlich nicht nur in die Dialoge, sondern auch in die Musik.
Radio rbb zu „Theater der infamen Menschen“
Endlich ein Film, der das Tourette-Syndrom ernst nimmt, anstatt sich darüber lustig zu machen: die Doku "TICS – Mit Tourette nach Lappland" des Hamburgers Thomas Oswald
TAZ zu „TICS“